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Der Weg zur Strandfigur

Die ersten warmen Frühlingstage haben wir schon erlebt, wen zieht es da nicht hinaus in die Natur? Die warmen Jacken bleiben zu Hause und wenn die Temperaturen es erlauben, wird auch schon blanke Haut gezeigt. So zuverlässig, wie die Sonne und die vielen Blüten Glücksgefühle entstehen lassen, kommen auch die ersten Gedanken an die Strandfigur. Leider ist es oft so, dass auch konsequente sportliche Aktivität und Disziplin bei der Ernährung nach den dunklen Winter- und kalorienlastigen Feiertagen nicht in allen Bereichen das Fett wegschmelzen lassen. Durch die resistenten Fettpolster werden nicht nur die Bikini- oder Badehosenfigur sondern auch die Frühjahrsglücksgefühle beeinträchtigt.

Die Plastische Chirurgie kann helfen

Oft kann die Plastisch-Ästhetische Chirurgie bei hartnäckigen Fettpolstern mit erstaunlich geringem Aufwand Abhilfe schaffen. Zu den störenden (und korrigierbaren) Fettdepots zählen unter anderem jene an den Hüften (die sogenannten Reithosen), an den Oberschenkeln oder in den Flanken (sie lassen oft die Taille verstreichen) und vor allem bei Männern jene am Bauch oder im Brustbereich. Sie alle lassen sich, oft mit erstaunlich geringem Aufwand korrigieren und Unlustgefühle beim Gedanken an den nächsten Strandurlaub sind nicht notwendig.

Welche Methoden können eingesetzt werden?

Auf nicht invasive Methoden, also Methoden, die ohne chirurgischen Eingriff und meist ohne Betäubung erfolgen, möchte ich hier zuerst eingehen. Zunächst ist hier die Cryolipolyse zu nennen, also die Entfernung von Fett durch Anwendung von Kälte. Sie kann vor allem bei kleineren, lokalen Fettgewebsdepots gut eingesetzt werden. Der große Vorteil der Cryolipolyse ist, dass sie fast schmerzfrei und ohne Betäubung durchgeführt werden kann und dass es nach der Behandlung fast keine Einschränkung bei der Ausübung von Sport oder anderen körperlichen Aktivitäten gibt. Bei größeren Depots stößt diese Methode jedoch schnell an ihre Grenzen. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich die Cryolipolyse schlecht dosieren lässt und dass es an der Grenze von behandelten zu unbehandelten Zonen oft zu Unregelmäßigkeiten der Hautoberfläche kommt. Eine weitere nicht invasive Methode ist die sogenannte Fett-weg-Spritze. Bei ihr wird das Fettgewebe durch Einspritzen einer Substanz aufgelöst. Der Eingriff erfolgt meist in lokaler Betäubung. Nach der Behandlung treten öfters Rötungen, Schwellungen und Verhärtungen auf. Nervenfunktionsstörungen (Schmerzen, Gefühlsstörung, Lähmungen) werden immer wieder als Komplikation berichtet. In geübten Händen lässt sich die Methode gut dosieren, Hautunregelmäßigkeiten sind selten, sie ist aber auch eher für kleinere Fettgewebsdepots geeignet.


Nach wie vor ist die Fettabsaugung als Methode der Wahl in der Behandlung unerwünschter Fettdepots zu sehen. Meist wird sie in lokaler Betäubung durchgeführt, die Körperkontur lässt sich mit ihr hervorragend modellieren und auch die Übergänge zu den nicht behandelten Bereichen lassen sich vollkommen gleichmäßig gestalten. Als „Bonus“ kann das gewonnene Fett wiederverwendet werden (Eigenfetttransplantation): beispielsweise um die Brüste zu vergrößern, einen sexy Po zu formen oder das Gesicht zu verjüngen. Die Fettabsaugung kann auch als sogenannte High-definition-Liposuction eingesetzt werden, um aus einem „Waschbärbauch“ einen „Waschbrettbauch“ zu machen. Dies ist vor allem für Männer interessant.

Beratung und Planung sind entscheidend

Welche der genannten Methoden in Ihrem individuellen Fall zu Einsatz kommt hängt sehr vom Ausgangsbefund und Ihren Wünschen ab. Dr. Horst Koch hat langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Fettreduktion und Körperformung und nimmt sich Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch, um dann einen individuellen Therapieplan zu erstellen und dann liebevoll und mit höchster Präzision umzusetzen. So gesehen steht einem unbeschwerten Strandsommer nichts im Wege.

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